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Heilerpraxis für Mensch und Tier? Wie soll das gehen?
Für mich gibt es da keinen Unterschied. Ein Heiler interagiert mit dem Lebendigen.
Es können Menschen, Tiere, Pflanzen sein. Es gibt Heiler, die sogar Landschaften heilen.
Der Begriff des Lebendigen wird nur in unserem Denken eingeschränkt.
Ich spreche ganz bewusst von Interaktion, der Heiler heilt nicht!
Er begleitet, unterstützt, zeigt auf neue Möglichkeiten hin und hilft, kurz innezuhalten – das Gedankenkarussell zu stoppen!
Das viele intensive Nachdenken ist oft hinderlich und wirkt der wahren Heilung entgegen.
In Momenten der Stille kann eine andere Instanz in uns wirken und manche unerklärliche Veränderungen ins Rollen bringen. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert, die Einstellung zum Leben verändert sich und plötzlich spricht man im Idealfall von Spontanheilung, die komischerweise kaum erforscht wird!
Ähnlich verhält es sich mit Erfindungen oder Kunstwerken. Die Inspiration kommt meistens in „denkfreien“ Momenten zu uns. Für mich ist die wahre Heilung oder die plötzliche Selbstheilung eine Inspiration, die neue Ideen und neue Wege aus der momentanen Lebenssituation sichtbar macht. Erst dann setzt das sinnvolle Denken ein und hilft uns, die richtige Entscheidung zu treffen und die neuen Ideen in unserer materiellen Welt umzusetzen.
Erst das Erkennen der primären Auslöser und/oder deren Transformation kann, aus meiner Erfahrung heraus, zur vollständigen Heilung führen.
Wenn wir bereit sind, weit zu sehen und vorurteilsfrei wahrzunehmen, öffnen sich jedem ganz neue Möglichkeiten der Heilung, auch wenn viele davon nicht anerkannt, nicht erklärbar, nicht nachvollziehbar, nicht möglich oder noch sonstwie "nicht" sind.
Aber hier gilt: Richtig ist, was hilft!